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Welche weiteren Innovationen zeichnen sich in der rasanten AI-Landschaft ab? Der Wettlauf um die AI-Führerschaft spitzt sich zu: Tech-Unternehmen wetteifern um bahnbrechende Produkte mit ChatGPT als Katalysator. Silicon Valley erlebt einen rapiden Aufschwung, da AI nun im Zentrum praktischer, nutzerfreundlicher Produktentwicklung steht.
Microsoft stärkt dank Integration von GPT und DALL-E in CoPilot seine AI-Führungsrolle und sorgt für eine reibungslose Text- und Bilderstellung mit gesteigerter Geschwindigkeit und Präzision. Dank Integration von CoPilot in Excel, PowerPoint und Word, können Nutzer nun mühelos Fakten aus Daten ableiten sowie fesselnde Präsentationen und Dokumente gestalten. Erweiterte AI-Funktionen sind somit integraler Bestandteil täglicher Workflows und steigern Produktivität und Kreativität.
Mit dem Titan Image Generator macht auch Amazon deutliche genAI-Fortschritte: Das Tool verfügt über erweiterte Funktionen wie Hintergrundentfernung und Feinabstimmung von Bildmaterial auf Basis von Referenzvorlagen und positioniert so Amazon als potenten Konkurrenten im Bereich visueller AI.
Zudem bietet Amazon Q ein genAI-Tool für Geschäftszwecke wie Kundenservice und Produktentwicklung.
Auch das Gemini-Modell von Google zieht mit – es konkurriert durch Verarbeitung diverser Inputs eng mit ChatGPT und zeichnet sich durch komplexe Inferenz und Planung aus. Im Vergleich beider Modelle ist Gemini auf Geschwindigkeit und Präzision multimodaler Inputs ausgerichtet, während ChatGPT auf Generierung und Verständnis natürlicher Sprache ausgelegt ist und sich durch Kreativität und Kollaboration auszeichnet. Es eignet sich somit für die Erstellung längerer, detaillierter und fesselnder Inhalte.
Elon Musk‘s xAI brachte Grok auf den Markt, ein AI-Tool mit Echtzeit-Zugang zu nutzergenerierten Inhalten auf X. Es verspricht topaktuelle Daten durch Live-Posts, sorgt jedoch durch mangelnde Moderation für Bedenken hinsichtlich Deepfakes und Fehlinformationen.
Ferner gewinnen Konzepte wie AI-Agents und Agentic Workflows zunehmend an Bedeutung, wie von Experten wie Andrew Ng diskutiert. Sie automatisieren repetitive und entscheidungslastige Aufgaben und erlauben Arbeitskräften somit eine strategische Aufgabenausrichtung und parallele Steigerung branchenübergreifender Produktivität.
Kurzum, sind AI-Agents eine Software, die mittels AI autonom Aufgaben für Nutzer erledigen. Analog dazu ist ein Agentic Workflow eine Aufgabenabfolge, die von AI sequenziell automatisiert erledigt wird, ohne dass menschliches Zutun je Schritt erforderlich ist. Diese Ansätze fördern die Automation repetitiver und entscheidungsintensiver Aufgaben, wodurch Produktivitätssteigerungen und eine mögliche Fokussierung strategischer Aufgaben für Angestellte eintreten.
Mit der Weiterentwicklung von AI könnten sich Large Language Models (LLMs) zu Large Action Models (LAMs) entwickeln. Ziel dabei ist die Verknüpfung von AI mit IoT-Geräten, um Alltagsaufgaben durch Assistenten wie ChatGPT oder Alexa, die in smarte Geräte integriert sind, effizienter und interaktiver zu gestalten.
Beim Fortschritt der Technologien spielen regulatorische Rahmenbedingungen, die den Einsatz von AI verantwortungsvoll gestalten, eine entscheidende Rolle.
Die Fortschritte von genAI, Multimodalität und AI-Agents bieten enorme Chancen.
Es gilt den Überblick in der Landschaft zu behalten, verantwortliche AI-Praktiken einzusetzen und das Transformationspotenzial optimal zu nutzen. Die Reise hat erst begonnen mit spannenden bevorstehenden Entwicklungen.
New advancements in GenAI Part 2 DE
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