Das Leben auf dem Bauernhof - Fabian and Erzähler

Fabian......

-Hallo, mein Name ist Fabian, ich bin Leos Vater. Ich bin Bauer. Willkommen auf unserem Bauernhof. Das Leben auf dem Bauernhof bringt Frieden, aber auch viele Verantwortungen mit sich. Man muss früh aufstehen und ohne Rücksicht auf Wochenenden und Feiertage arbeiten.

-Zweimal am Tag, morgens und abends, muss ich die Ziegen melken. Nachdem ich die Ziegen und Schafe morgens gemolken habe, übergebe ich sie dem Hirten, der sie auf die Weide bringt. Auf der Weide grasen sie, und der Hirte und sein Hund passen auf sie auf. Abends, wenn sie von der Weide zurückkehren, werden sie erneut gemolken und kommen in den Stall.

-Jedes Jahr säe ich Weizen, Gerste und Mais auf die Felder. Die Pflanzen wachsen innerhalb weniger Monate, ihre Stängel werden gelb und die Körner reifen. Dann ernten wir. Alles alleine zu machen, ist unmöglich. Ich bekomme dabei Hilfe. Ohne uns Bauern gäbe es nicht viel zu essen. Die auf den Feldern und in den Gärten der Bauern angebauten Produkte werden verarbeitet und gelangen als Lebensmittel in eure Häuser.

-Nach monatelanger harter Arbeit haben wir die Ernte von unseren Feldern eingefahren. Ja, die Erntezeit ist anstrengend. Aber sie ist auch eine Vorbereitung auf den Winter. Mit diesen Erzeugnissen kann ich meine Tiere füttern und meinen eigenen Nahrungsbedarf decken. So kann ich die Wintermonate gut überstehen.

-Lasst uns die Reise beginnen...

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Erzähler

- Willkommen beim Urlaub auf dem Bauernhof Buch
- Hallo, willkommen in der Welt von Teggi. Ich werde dir erklären, wie das Buch funktioniert und was du alles machen kannst. Lass uns loslegen! Du kannst auf die Bilder im Buch tippen, die Geschichte anhören und die Tiere kennenlernen, indem du sie antippst und ihre Geräusche hörst. Du kannst jedes Bild mehrmals antippen und es wieder anhören. Viel Spaß auf dem Bauernhof!
- Henne
- Dieses Küken ist das Junge der Henne.
- Dieser Wasserspender ist für das Geflügel, um Wasser zu trinken
- Dodi warnt Leo und seine Familie, indem er Fremde anbellt. Dodi ist der zuverlässigste Wächter des Bauernhofs
- Das ist der Stall, das ist der Unterschlupf, in dem die Pferde schlafen.
- Das ist der Reitplatz, wo die Pferde trainiert und laufen.
- Der Stall ist der Ort, an dem die Schafe und Ziegen besonders im Winter untergebracht und gefüttert werden.
- Der Pferch ist der Ort, an dem die Schafe und Ziegen im Sommer bleiben; sie gehen nur zum Melken in den Stall.
- Das ist der Gemüsegarten, wo Obst und Gemüse angebaut werden.
- Weiße Henne
- Schwarze Henne
- Gelbes Küken, das Junge der Hühner
- Das ist der Hühnerstall, das Zuhause der Hühner, Hähne und Küken. Im Hühnerstall fressen und trinken die Tiere, schlafen auf Stangen und brüten. Die Hühner schlafen hier bequem und legen ihre Eier, aus denen Küken schlüpfen. Im Freilaufbereich draußen gibt es Futterplätze und Wasserspender.
- Das ist das Legenest, mit Stroh gefüllt, damit die Hühner ihre Eier sicher legen können, ohne sie zu zerbrechen.
- Hühner schlafen nicht wie Menschen liegend. Das ist die Stange, an der Hühner mit ihren Krallen festhalten und sicher schlafen, während sie ihre Beine entspannen.
- Hühner trinken aus diesen Wasserspendern.
- Hühner fressen aus diesem Futterspender. Im Stall fressen sie Mais, Weizen und Gerste. Im Freien lieben sie es, Gras, verschiedene Kräuter und die Insekten und Würmer, die sie im Boden finden, zu fressen.
- Dieser Korb wird benutzt, um die Eier ohne Bruch zu transportieren. Stroh wird dazwischen gelegt, damit die Eier nicht aneinanderstoßen und brechen.
- Diese Leiter hilft den Hühnern, leicht in die oberen Legenester zu gelangen.
- Braune Henne
- Der Hahn ist der König des Hühnerstalls. Er schützt die Hühner vor anderen Tieren und sogar vor Menschen. Außerdem ist der Hahn der Wecker des Bauernhofs, wenn er kräht, beginnt der Tag. Er weckt den ganzen Bauernhof in den frühen Morgenstunden.
- Das ist der Gemüsegarten. Der Bereich, in dem Gemüse und Obst gepflanzt und angebaut werden, wird Garten genannt. Die im Frühling gesäten Samen und gepflanzten Setzlinge beginnen im Sommer Früchte und Gemüse zu tragen.
- Rote Tomate. Tomaten sind grün, bevor sie reif sind, und werden rot, wenn sie genug Sonnenlicht erhalten haben.
- Grüne Paprika
- Lila Aubergine
- Grüne Gurke
- Grüne Minze, sie duftet herrlich. Wir können sie trocknen und als Gewürz verwenden oder frisch in Salaten und Gerichten.
- Grüne Petersilie
- Bienenstöcke sind die Behausungen der Honigbienen. Die Königin und ihre Kolonie leben hier. Sie sammeln Pollen von Blumen, machen Honig in Waben und ernähren sich davon.
- Honigbienen sind sehr wichtig für die Bauern. Sie transportieren Pollen von Pflanze zu Pflanze und helfen bei der Bestäubung.
- Die Hacke wird verwendet, um den Boden um die Pflanzen herum zu lockern. Das Jäten der Unkräuter um die Pflanzen herum hilft ihnen besser zu wachsen. Bei der Aussaat werden auch Rillen mit der Hacke gezogen.
- Mit der Schaufel wird der Boden belüftet und Löcher für die Gemüsesetzlinge gegraben.
- Eine Schubkarre wird benutzt, um viele Dinge zu transportieren. Zum Beispiel können wir das Unkraut, das wir im Garten gejätet haben, oder getrocknete Pflanzen zu anderen Tieren zum Fressen bringen.
- Hier gibt es einen kleinen Teich. In diesem Teich schwimmen Gänse und Enten.
- Die Gänse planschen mit ihren Schwimmfüßen im Wasser und schwimmen im Teich.
- Enten sind etwas kleiner und gedrungener als Gänse. Sie lieben es, im Teich zu schwimmen und ihre Federn werden niemals nass.
- Entenküken schlüpfen ebenfalls aus Eiern, genau wie Küken. Wenn ihnen kalt ist, wärmen sie sich unter den Flügeln ihrer Mutter.
- Maria kümmert sich meistens um den Garten. Sie pflanzt und gießt Gemüse und Obst im Frühling. Besonders im Sommer müssen die Pflanzen täglich gegossen werden, sonst vertrocknen sie. Maria genießt es, ihr eigenes Gemüse und Obst anzubauen.
- Fabian hat in der Küche den Tee aufgebrüht. Er wartet auf das Gemüse und Obst, das Maria und Nora bringen werden. Denn heute gibt es Menemen zum Frühstück. Sobald die Tomaten und Paprika da sind, wird Fabian sein berühmtes Menemen zubereiten.
- Leo hat Nora die Namen der Pferde genannt. Er hat sie ihr einzeln vorgestellt und erklärt, dass man beim Reiten spezielle Kleidung trägt.
- Maria kümmert sich meistens um die Pferde, deshalb wird sie auch Stallmeisterin Maria genannt. Sie gibt den Pferden zuerst Wasser und dann Trockenfutter wie Hafer und Mais. Die Pferde werden mehrmals am Tag gefüttert. Maria bringt die Pferde auf die Weide, wo sie grasen. Für Pferde ist die Pflege genauso wichtig wie die Ernährung. Maria bürstet ihre Haare und Schweife mit einer Striegelbürste. Sie übernimmt nicht nur die Pflege der Pferde, sondern auch das tägliche Training im Reitplatz.
- Das ist der Stall, in dem die Pferde schlafen.
- Im Reitplatz werden die Pferde trainiert, um einen Reiter auf dem Rücken zu tragen. Hier lernen sie verschiedene Gangarten wie Schritt, Trab und Galopp
- Die Stute mit der gelben Mähne heißt Günsarı.
- Das ist ein männliches Pferd, also ein Hengst. Weil er so schnell läuft, haben sie ihn Rüzgar genannt.
- Diese Stute heißt Huysuz, weil sie es nicht mag, einen Reiter zu tragen.
- Der Name dieses Helms auf Noras Kopf ist Reithelm.
- Ein Sattel ist ein Gerät, das benutzt wird, um auf einem Pferd zu reiten.
- Ein Halfter ist ein Seil, das um den Kopf des Pferdes gelegt wird, um es zu binden oder in die gewünschte Richtung zu lenken.
- Mit der Striegelbürste werden die Haare und die Haut der Pferde gebürstet. Die Striegelbürste wird auch Schaber genannt. Pferde, die mit dem Schaber gestriegelt werden, haben saubere Haare und entspannte Haut.
- Der Stall ist der Ort, an dem die Schafe und Ziegen besonders im Winter untergebracht und gefüttert werden.
- Im Pferch bleiben die Schafe und Ziegen im Sommer; sie gehen nur zum Melken in den Stall.
- Das Schaf ist ein ruhiges und sanftes Tier. Aus seiner Milch werden Joghurt und Käse hergestellt. Dank seines Fells friert es nie. Im Sommer werden die Schafwolle geschoren und daraus Wolle gemacht. Aus dieser Wolle werden Decken, Kissen, Pullover und Socken hergestellt.
- Der Widder ist ein männliches Schaf mit gekrümmten Hörnern. Dank seines Fells friert er nie. Im Sommer werden die Widder geschoren und daraus Wolle gemacht. Aus dieser Wolle werden Decken, Kissen, Pullover und Socken hergestellt.
- Das Lamm ist das Jungtier des Schafes. Lämmer können sofort nach der Geburt aufstehen und bei ihrer Mutter trinken. Sie beginnen am Tag ihrer Geburt zu laufen.
- Die Ziege ist ein aktiveres Tier als das Schaf. Sie kann sehr hoch springen. Aus Ziegenhaar werden Fäden hergestellt und daraus Kleidung, Decken und Teppiche gemacht. Ziegenmilch ist sehr nahrhaft und daraus kann Käse hergestellt werden.
- Der Bock ist ein männlicher Ziegenbock.
- Das Zicklein ist das Jungtier der Ziege.
- Beim Melken fressen die Ziegen auch ihr Futter.
- Da die Ziegen über Nacht ihre Euter mit Milch füllen, warten sie darauf, gemolken zu werden. Sie stellen sich zum Fressen und Melken an.
- Die Melkmaschine wird benutzt, um die Milch von Schafen und Ziegen zu melken. Auf Sauberkeit muss besonders geachtet werden.
- Der Melksauger wird an die Euter der Schafe und Ziegen angeschlossen und sorgt dafür, dass die Milch abgesaugt wird. Fabian sorgt dafür, dass sie nach jeder Benutzung sauber sind.
- Der Milchkühltank hält die gemolkene Milch bei einer bestimmten Temperatur kühl, damit sie nicht verdirbt.
- Die Melkrampe erleichtert das Melken, da die Schafe aus dem Pferch oder Stall auf eine höhere, saubere Fläche gebracht werden. Da sie während des Melkens auch Futter bekommen, werden sie bequem nacheinander gemolken.
- Der Anhänger ist ein Fahrzeug, das hinter dem Traktor gezogen wird und zum Transport von Lasten dient.
- Eine Vogelscheuche ist eine menschenähnliche Figur, die in den Feldern aufgestellt wird, um Vögel zu erschrecken und von den Feldfrüchten fernzuhalten.
- Maisfeld
- Weizenfeld
- Der Mähdrescher ist eine landwirtschaftliche Maschine, die bei der Ernte von Getreide verwendet wird und gleichzeitig Ernte und Dreschen durchführt.
- Die Weizenähren tragen die Weizenkörner. Nach der Ernte werden die Weizenkörner verarbeitet, gemahlen und als Lebensmittel wie Bulgur, Mehl und Nudeln in unseren Haushalten verwendet.
- Stroh ist das getrocknete Stroh des Weizens. Es wird als Tierfutter verwendet, besonders für Tiere wie Kühe, Pferde, Schafe und Ziegen, die grasen. Außerdem ist es auch als Einstreu für Tiere geeignet.
- Krähen lieben es, Weizen, Gerste und Mais zu fressen. Um ihre angebauten Produkte vor Schaden zu bewahren, stellen die Bauern menschenähnliche Vogelscheuchen auf. Doch Krähen sind kluge Vögel, sie bemerken bald, dass die Vogelscheuche sich nicht bewegt, und fressen weiter.
- Die Helfer unterstützen Fabian bei seinen Arbeiten. Es gibt auf einem Bauernhof viel zu tun. Die Bauern können diese Arbeit nicht alleine bewältigen. Deshalb brauchen sie Hilfe von anderen Menschen.
- Stroh ist das getrocknete Stroh des Weizens. Es wird als Tierfutter verwendet, besonders für Tiere wie Kühe, Pferde, Schafe und Ziegen, die grasen. Außerdem ist es auch als Einstreu für Tiere geeignet.
- Die Weizenkörner werden nach der Ernte verarbeitet, gemahlen und als Lebensmittel wie Bulgur, Mehl und Nudeln in unseren Haushalten verwendet.
- Der Anhänger ist ein Fahrzeug, das hinter dem Traktor gezogen wird und zum Transport von Lasten dient.
- Die Scheune ist der überdachte Lagerraum für Stroh.
- Der Lagerraum ist der Ort, an dem das Weizen vor der Verwendung geschützt vor äußeren Einflüssen gelagert wird.
- Das ist das Fahrzeug, das den Weizen vom Anhänger in den Lagerraum transportiert.
- Das ist die Katze des Bauernhofs, Luna. Da sie nicht sehr aktiv ist und gerne schläft, wurde sie Luna genannt. Luna ist frischgebackene Mutter und säugt ihre zwei Jungen.
- Der Pflug ist ein Bodenbearbeitungsgerät, das vor der Aussaat an den Traktor angeschlossen wird, um den Boden zu wenden und zu belüften.
- Die Sämaschine ist ein landwirtschaftliches Gerät, das zum Aussäen von Samen verwendet wird und an den Traktor angeschlossen wird.
- Ziegenkäse
- Küche
- Eierkorb
- Honig
- Obst- und Gemüsekorb mit Tomaten, Paprika, Auberginen, Minze und Petersilie aus dem Garten.
- Esstisch
- Stuhl
- Küchenschrank
- Koffer, in dem Nora ihre Sachen aufbewahrt.
- Das Bauernhaus, in dem Leo und seine Familie leben.
- Hundehütte
- Fabians Fahrzeug
- Koffer
- Obst- und Gemüsekorb